Bewässerung – richtig Gießen

Zwar muss Gemüse vor dem Austrocknen geschützt werden, viele Gemüsegärtner:innen meinen es jedoch zu gut mit dem Gießen. Wenn Pflanzen mit Wasser verwöhnt werden, neigen sie dazu, ihre Wurzeln nicht bis in tiefere Erdschichten auszubilden, die viel seltener austrocknen als obere. Es ist daher immer eine Überlegung wert, Gemüse dazu anzuregen, sich das Wasser aus der Tiefe zu holen. 

7 schnelle Tipps für richtiges Gießen

1. Gieße seltener, dafür reichlich!

Durch selteneres, aber reichliches  Gießen verbleibt das Gießwasser nicht nur in den oberen Erdschichten.

2. Einmal Hacken, spart dreimal Gießen!

Wenn du deinen Boden regelmäßig lockerst, brichst du damit die oberen Bodenschichten auf, Regen- oder Gießwasser dringen tiefer in den Boden ein und können besser gehalten werden.

3. Achte aufs Wetter!

Ein wichtiges Hilfsmittel für Gärtner ist die Wettervorhersage. Wenn die Wahrscheinlichkeit für Regen am Abend hoch ist, kannst du dir das Gießen am Nachmittag sparen, es dir aber ggf. für den kommenden Tag einplanen, falls die Vorhersage falsch lag. In feuchten Sommern kann es sein, dass du dein Gemüse überhaupt nicht wässern musst.

4. Gieße zum richtigen Zeitpunkt 

Wässere deine Pflanzen nach Möglichkeit morgens, dann gehen deine Pflanzen gestärkt in den Tag. Beim abendlichen Gießen verdunstet zwar weniger Wasser als tagsüber, es kann aber Pilzkrankheiten begünstigen und auch Schnecken freuen sich darüber. Vermeide nach Möglichkeit bei praller Sonne die Pflanzen zur Mittagszeit zu gießen. Denn die Wassertropfen können auf den Blättern wie eine Lupe wirken und ihnen kleinere Schäden zufügen.
Wenn die Temperaturen auf über 28 Grad steigen, gieße am besten nur zwischen 20.00 Uhr und 08:00 Uhr.

5. Mach die Kratzprobe 

Kratze mit der Hacke oder deinem Schuh ein paar Zentimeter der Erdoberschicht weg. Wenn der Boden unter der obersten Erdschicht dunkel und feucht ist, benötigen deine Pflanzen kein zusätzliches Wasser. Ist die Erde hell wie die oberste Erdschicht, solltest du gießen.

6. Lege einen Gießwall an 

Wenn du junge Pflanzen einpflanzst, kannst du einen kleinen Wall um die Pflanze bilden. So bildet sich ein Wasserspeicher und die Pflanze wird zu Beginn mit genügend Wasser versorgt. Manche Gärtner nutzen dafür auch Kunststoffringe oder versenken nahe der Pflanze einen Blumentopf, der das Gießwasser hält bzw. unter die Bodenoberfläche leitet.

7. Wer mulcht, spart gießen!

Wenn du deine Beete mit einer Mulchschicht aus z. B. Rasenschnitt oder gerupftem Unkraut bedeckst, verdunstet weniger Wasser und die Bodenkruste trocknet weniger aus. 

Ina hat ihre Top-Gießtipps für dich im Video zusammengestellt

 

Häufiges Gießen bringt schwache Pflanzen

Achte auf einen geraden Rücken

Wasser ist ein kostbares Gut, mit dem du sparsam umgehen solltest. Aber nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen ist seltenes Gießen sinnvoll. Je weniger du in die natürlichen Prozesse eingreifst, desto besser passt sich deine Pflanze den Bedingungen an. Die Wurzeln deiner Pflanze bilden sich wesentlich besser aus, wenn sie eigenständig nach Feuchtigkeit und Nährstoffen im Boden „suchen müssen“. Versorgst du sie pausenlos mit Wasser, werden sie träge, die Wurzeln bleiben flach an der Oberfläche und lassen die Pflanze zudem instabil werden. Im ausgewachsenen Stadium sind sie dann abhängig von deiner Bewässerung und können nicht in tiefere Erdschichten vordringen. Das bedeutet im Zweifel viel Schlepperei von Gießkannen für dich.

Gieße neue Pflanzungen gut am Tag der Pflanzung an und dann alle zwei Tage, bis sie angewurzelt sind. Bei sehr warmen Temperaturen ab 28 Grad, solltest du auf Neupflanzungen besser verzichten.

Fazit:

Gieße bereits junge Pflanzen weniger oft, dann aber intensiv!

So gießt du neue Aussaaten

Saatgut braucht zur Keimung einen guten Bodenschluss und muss gleichmäßig feucht gehalten werden. Bei trockenem Boden gehst du am besten wie folgt vor:

  1. Ziehe eine Rille für das Saatgut
  2. Gieße Wasser direkt in die Rille. 
  3. Säe dein Saatgut in die Rille
  4. Schließe die Rille mit Erde und drücke die Erde etwas an

Anschließend kein Wasser mehr geben, das könnte das feine Saatgut direkt wieder ausspülen. Erst am Folgetag wieder Wässern.

Die Wurzeln deines Gemüses

Dein Gemüse entwickelt, sofern du es nicht mit zu viel Gießwasser verwöhnst, ein enormes Wurzelgeflecht, denn die Wurzeln wachsen stets zum Wasser und zu den Nährstoffen hin. Ist beides nicht im Überfluss vorhanden, entwickelt sich so ein stärkeres Wurzelgeflecht.

Je besser diese Wurzeln sich ausbilden, desto besser kann die Pflanze sich den natürlichen Bedingungen anpassen. So ist sie in der Lage, auch Wochen ohne zusätzliche Feuchtigkeitszufuhr zu gedeihen, wenn es nicht regnet. Weiterhin kann sie über die stärkeren Wurzeln auch viel mehr Nährstoffe aufnehmen und insgesamt gut wachsen.

Salate entwickeln Wurzeln, die bis zu 60 cm in die Erde reichen. Kohl, der vielfach aus dem mediterranen Raum stammt, wurzelt sogar bis 90 cm tief.

Kratzprobe
Kinder lieben Wasser
Bewässerungshilfe

Gemüsearten und ihr Wasserbedarf

Nicht alle Gemüsearten haben den gleichen Wasserbedarf. Einige Arten sollten in bestimmten Reifephasen mehr gegossen werden als andere.

Allgemein gilt beim Gießen von Gemüsepflanzen:

  • Frisch gepflanzte Gemüsepflanzen haben einen höheren Wasserbedarf als ältere Pflanzen, da sie erst einmal tiefgehende Wurzeln ausbilden müssen.
  • Je kleiner die Blätter der Pflanze, desto weniger Wasser benötigt sie und umgekehrt. Bei Gemüse mit großen Blättern verdunstet über die große Blattfläche mehr Wasser.
  • Gärtnerst du in sandigem Boden, hält er das Wasser nicht so lange wie ein eher lehmiger Boden.
  • Feinmaschige Kulturschutznetze schützen nicht nur vor Schadinsekten, sie vermindern den Winddruck auf dein Gemüse sondern schützt Boden und Pflanzen auch vor Verdunstung.

Je nach Pflanzen- und Bodenart wässerst du intensiv, wenn du 3-5 Liter pro Quadratmeter gießt.

Kartoffeln und Zwiebeln gießen

Kartoffeln und Zwiebeln brauchen, nachdem sie einmal angewachsen sind, zusätzlich zum Niederschlag nur noch in sehr langen Trockenperioden max. 1 x wöchentlich gegossen zu werden. 

Kohl gießen

Kohlpflanzen, egal ob Rotkohl, Spitzkohl oder Grünkohl, bilden bis zu einem Meter tiefe Wurzeln und müssen so auch seltener gegossen werden. Bleibt Niederschlag aus, können sie sich noch lange am Wasser in tieferen Erdschichten bedienen. Während Trockenphasen unterstützt du deine Kohlpflanzen, indem du alle 14 Tage 2-3 Liter pro Pflanze wässerst.

Tomaten und Zucchini gießen

Tomaten, Gurken, Zucchini und Kürbis hingegen haben einen hohen Wasserbedarf. Hier sollte gleichmäßig gegossen werden. Wenn es nicht regnet, gieße zweimal wöchentlich mit 2-3 Liter pro Pflanze.

Tipp: Gieße nach längerer Trockenheit in kleinen Schüben um z.B. bei Tomaten ein Aufplatzen der Früchte zu vermeiden. 

Clever! Bei hohen Temperaturen lassen viele Gemüse die Blätter hängen um die Verdunstung zu verringern. Sehen deine Pflanzen morgens wieder fit aus, sind sie gut mit Wasser versorgt.

Übersicht Gemüsesorten mit hohem bzw. niedrigem Wasserbedarf

Durstige Gemüse   Genügsame Gemüse

Gemüse mit hohem 
Blattanteil oder Früchten 
mit hohem Wasseranteil.

  • Tomaten
  • Salat
  • Mangold
  • Melonen
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Gurke
  • Paprika
  • Karotten, Pastinaken
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Pastinake
  • Rote Bete
  • Weiß-, Spitz- oder Rotkohl
  • Grünkohl
  • Kartoffeln
 

Wandas Tipp: Tüllaufsatz bei Gießkannen

Bei erwachsenem Gemüse kannst du auf einen Gießkannenaufsatz verzichten. Bei frisch ausgesätem Gemüse ist der Tüll-Aufsatz für Gießkanne und Schlauch hingegen ideal, da feines Saatgut so nicht ausgeschwemmt wird.
Wanda, meine ernte Gründerin und Gemüsegärtnerin

Natürliche Wasserquellen

Regen

Klar, Regen ist in warmen, trockenen Sommern des Gärtners bester Freund. Wenn du die Möglichkeit hast, sammle Regenwasser in entsprechenden Regentonnen. Decke diese am besten ab, damit keine Tiere darin ertrinken und sich kein Blattwerk darin sammelt. Letzteres kann schnell zu unangenehmen Gerüchen führen.

In Regenreichen Gegenden ist es wichtig, Pflanzen wie Tomaten, die zu Kraut- und Braunfäule neigen, mit einem Dach zu schützen und für ausreichend Pflanzabstand zu sorgen, damit die Pflanzen schneller wieder abtrocknen können.

Der Morgentau

Nicht nur die Wurzeln, sondern auch das Laub deiner Pflanzen besitzt die Fähigkeit, Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen. Während des Taupunktes in den frühen Morgenstunden sind auch die Aufnahmefähigkeiten für Nährstoffe sehr gut, sodass der Morgentau eine Feuchtigkeitsquelle ist, für die du keinen Finger rühren musst.

 

feiner Morgentau auf Aubergine

Schwall, Brause oder Tröpfchen – Gießvarianten

Gießkannen kannst du mit Regentülle oder ohne benutzen, Für Wasserschläuche gibt es ebenfalls entsprechende Aufsätze. Hinzu kommen Sprenger und am Gartenboden verlegte Schlauchsysteme. 

Welches Bewässerungs-System für welchen Garten? 

Bei kleineren Gärten, Balkonen oder Hochbeeten bist du mit einer Gießkanne gut beraten. Auch, wenn du nur über eine Wasserpumpe verfügst oder große Wasserkanister, sind Gießkannen die richtige Wahl. Auch das Wasser aus Regentonnen lässt sich am besten mit Gießkannen verteilen.

Bequemer geht es mit einem Wasserschlauch. Dafür brauchst du allerdings einen entsprechenden Wasseranschluss. Vor allem bei mittelgroßen Gärten, wie z. B. in Kleingartenanlagen, in denen auch Obstbäume mit hohem Wasserbedarf stehen, kommt man um die Anschaffung eines Wasserschlauches kaum herum.

Wer auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit im Boden setzt und Pflanzen für längere Zeit am selben Platz stehen hat wie beispielsweise Tomaten im Gewächshaus, der kann auf Tröpfchenbewässerung setzen. Hierzu wird ein Schlauchsystem auf bzw. im Boden um die Pflanzen herum gelegt. In den Schläuchen sind in regelmäßigen Abständen kleine Löcher, durch die das Wasser tröpfchenweise direkt in den Wurzelbereich der Pflanze gelangt. Hobbygärtner können einfach einen herkömmlichen Wasserschlauch mit kleinen Löchern versehen und diesen zwischen die Pflanzen legen.

Gartensprenger. Man kennt sie vor allem von Rasenflächen auf Sportplätzen oder in der Landwirtschaft. Aber auch für kleinere Gärten können sie interessant sein. Auch hierfür gibt es professionelle System mit Zeitschaltuhr, die ähnlich wie die professionelle Tröpfchenbewässerung vor allem dann die Investition lohnen, wenn der Garten weiter entfernt vom Wohnort ist oder man einfach nicht genügend Zeit hat, aber trotzdem leckeres Gemüse ernten will.

Für Topfpflanzen oder kleinere Hochbeete kannst du Tonkegel verwenden, die in die Erde gesteckt werden und per Flasche oder Schlauch und Eimer deine Pflanzen nach und nach mit Feuchtigkeit versorgt.

 

Tonkegel und Wasserflasche
Gießen mit dem Gartenschlauch
Gießkanne mit Aufsatz
Gieße nicht von oben

Gieße immer direkt an der Wurzel

Bei einer regenähnlichen Bewässerung von oben verdunstet viel Wasser und erreicht damit den Gartenboden nicht und kann damit nicht langfristig gehalten werden. Auch können beim Gießen von oben Wasserspritzer vom Gartenboden an die Pflanze gelangen und Krankheiten  wie die Kraut- und Braunfäule übertragen. Außerdem verhinderst du so, dass unerwünschtes Unkraut im direkten Umfeld deines Gemüses „mitgegossen“ und gestärkt wird.

Gieße daher Gemüse immer bodennah direkt an der Pflanze.

10 Liter Niederschlag pro m² – was bedeutet das?

Dir ist vielleicht schon mal die Maßeinheit für niedergegangenen Regen begegnet. Man spricht dann von Liter/m². Aber was bedeutet das für deinen Gemüsegarten?

Im Grunde ist es ganz einfach: Wenn es 10 Liter pro Quadratmeter geregnet hat, entspricht die niedergegangene Wassermenge einer vollen Gießkannen pro Quadratmeter deines Gemüsegarten!

Bei einem 50 m² großen Garten wären das also 50 Gießkannen. Bei einem 2 Meter langen und 1 Meter breitem Hochbeet entspräche das 2 vollen Gießkannen. 

Gießen bei Topfkulturen

Wenn du dein Gemüse auf Balkon oder Terrasse anbaust, wachsen diese meist in Töpfen oder Pflanzsäcken. Selbst wenn die Töpfe eine beachtliche Größe haben, können sie dennoch, anders als Gemüsebeete immer nur ein begrenzte Menge Wasser auf einmal aufnehmen und speichern. 

Je nach Material heizen sich Töpfe auch stark auf und der Boden in ihnen trocknet schneller aus. Topfgemüse muss daher häufiger gegossen werden als Beetpflanzen. Achte zudem darauf, dass Staunässe vermieden wird, indem du ausreichend Abflusslöcher im Topfboden setzt.

Für den bequemen Gärtner oder die Urlaubszeit gibt es auch Blumentöpfe mit integriertem Wasserspeicher. Eine einfache Variante, herkömmliche Blumenkübel über den Urlaub mit Wasser zu versorgen sind Wasserreservoirs, die von oben in den Boden gesteckt werden.

Ina zeigt dir im Video, wie du mit solchen Wasserreservoirs richtig bewässerst

Gießen im Hochbeet

Hochbeete sind quasi riesige Blumentöpfe und brauchen daher deutlich mehr Wasser als ein normales Beet. Wie bei einem Blumentopf sind bei einem Hochbeet die Seiten des Beetes den Sonnenstrahlen ausgesetzt und dadurch wird die Erde zusätzlich erwärmt.

Zudem vollziehen sich im Hochbeet ähnlich wie auf einem Kompost Verrottungsprozesse, die die Temperatur im Inneren einige Grad höher steigen lässt.

Die Wärme begünstigt zwar das Pflanzenwachstum, bedeutet allerdings auch, dass häufiger gegossen werden muss.

Was den Zeitpunkt des Gießens betrifft, gilt hier das gleiche wie für Beete: frühmorgens ist am besten.

Im Idealfall ist dein Hochbeet unten offen und steht auf Erde. Sollte es auf gepflasterten Flächen stehen, gieße regelmäßiger und nicht zu viel, um Staunässe zu vermeiden.

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