Kompost anlegen – die wichtigsten Fragen

Alte Pflanzenreste verwandeln sich wie von selbst in frischen Dünger und Bodenverbesserer – das passiert im Wunderwerk Komposthaufen. Warum alle mit Garten einen Kompost haben sollten, möchten wir hier näherbringen.

Wie lege ich einen Kompost an?

In Sechs Schritten zum perfekten Kompost

1. Wähle einen möglichst geschützten Ort

Weil ein Komposthaufen weder von starker Sonneneinstrahlung ausgetrocknet noch von starkem Regen allzu durchnässt werden sollte, bietet sich ein Platz unter einem Baum an, der gerne etwas abseits liegen kann, zählt doch ein Komposthaufen in aller Regel nicht zu den optischen Highlights im Garten.

2. Entscheide dich für eine Form

Ob du einen offenen Haufen aufsetzt, wozu du allerdings viel „Rohstoffe“ benötigst, oder eine Form bzw. einen Rahmen aus Holz oder Metall nutzt, ist zweitrangig, da in allen Varianten gute Ergebnisse zu erwarten sind. Thermokomposter haben den Vorteil, dass im Inneren die Wärme gut gehalten wird, was den Rottevorgang beschleunigt.

3. Keine Bodenplatte anlegen

Wichtig ist jedoch, dass der Kompost direkt auf dem Boden aufliegt und nicht etwa auf Steinplatten entsteht, da so nützliche Rottehelfer wie Regenwürmer von alleine zuwandern können. Zudem kann so überschüssige Feuchtigkeit besser ablaufen.

4. Locker Aufschichten

Das Material sollte locker aufgeschichtet sein, so dass genügend Sauerstoff vorhanden ist. Drücke deinen Kompost also nicht zusammen. Lege zudem nicht zu dicke Schichten von einem Material auf den Haufen, da je nach Stoff so Nachteile entstehen können. So kann eine zu dicke Schicht mit Herbstlaub zu trocken und nährstoffarm sein, während beispielsweise eine zu dicke Schicht Rasenschnitt zur Fäulnis neigt. Durchmische die Materialien also.

5. Alle 3 Monate Umschichten

Um eine gute Durchrottung zu gewährleisten, kannst du deinen Kompost nach etwa 3 Monaten umsetzen: Schaufle deinen Haufen auf einen Platz daneben um. Dadurch werden alle Schichten nochmals durchmischt und belüftet, so dass der Haufen gut reifen kann. Bei vorgefertigten Kompostbehältern werden daher oft 2 oder 3 Komponenten zur Umsetzung zusammen angeboten.

6. Bei Bedarf Abdecken oder Wässern

Während der gesamten Zeit sollte der Kompost feucht, aber nicht nass sein. Daher kannst du ihn etwa mit Mulchvlies abdecken, so dass sowohl Austrocknung als auch große Nässe nach Regenfällen vermieden wird. In sehr trockenen Phasen ist es sinnvoll, deinen Kompost zu wässern.

Alles schön ordentlich mit Kompostbehältern
freier Kompost ohne Umrandung

Was gehört auf den Kompost?

Zu gut für die Tonne

Wenn Pflanzenreste oder bestimmte Küchenabfälle im Restmüll entsorgt werden, gehen wertvolle Stoffe des natürlichen Kreislaufs verloren. Damit dies nicht geschieht, kannst du diese entweder in der Bio-Tonne entsorgen – deren Inhalt wird professionell und in großem Maßstab kompostiert – oder noch besser auf deinem eigenen Kompost. Aber was genau darf rauf auf den Kompost?

 

Wertvolle Rohmaterialien für einen Kompost sind:

  • Pflanzenreste aus dem Garten, auch Blumen und Zierpflanzen
  • Rasenschnitt
  • Laub
  • Obst- und Gemüsereste
  • Kaffeesatz
  • Zerkleinerte Eierschalen
  • Teebeutel
  • In kleinen Mengen Pappe, Küchen- und Zeitungspapier

Nicht oder nur bedingt zu Kompostieren sind:

  • Pflanzen mit bodenbürtigen Krankheiten wie Kohlhernie oder Sklerotinia oder aber mit Kraut- und Braunfäule sollten im Hausmüll entsorgt werden, weil die Krankheiten die Kompostierung überstehen und anschließend im Garten verteilt werden, während die Kompostierung von mit Mehltau befallenen Pflanzen unproblematisch ist.
  • Unkraut sollte noch nicht in Blüte gegangen sein, weil die Samen die Kompostierung überstehen können. Manche Gartenbetriebe haben daher eigene Unkrautkomposthaufen, die deutlich länger liegen bleiben, so dass auch die Samen zersetzt werden. Wurzelunkräuter wie Giersch oder Quecke lässt du vor dem Weg auf den Kompost gut vertrocknen.
  • Holz in kompakter Form, also ein dicker Ast, ist problematisch auf dem Komposthaufen, da es sehr langsam verrottet und dazu die Energie vieler Mikroorganismen blockiert. Ist ein Komposthaufen jedoch zu feucht, kann eine Schicht Strauchschnitt oder gehäckselte Äste für eine bessere Durchlüftung sorgen.
  • Schalen von Zitrusfrüchten rotten ebenfalls sehr langsam und sind daher für den Kompost eher ungeeignet.
  • Gekochtes oder Essensreste tierischen Ursprungs, Backwaren, Fett und Öl sind ebenfalls nicht für den Komposthaufen gedacht, da sie Ratten anlocken.
  • Auch Asche eignet sich nicht, da sie oft mit Schwermetallen belastet ist.

 

Mit Schnellkompostern & Co. Starthilfe leisten

Es gibt Zusätze, wie beispielsweise Kompost-Tee. Die Zusätze begünstigen die Rotte und beschleunigen die Kompostentwicklung. Stattdessen kannst du aber auch etwas reifen Kompost oder belebten Gartenboden hinzufügen, da beides einen ähnlichen Effekt hat. Notwendig ist beides jedoch nicht. 

Laubkompost

Um Laubkompost herzustellen, musst du im Herbst das Laub von gesunden Bäumen zusammenharken. Sammle es in einem separaten Haufen neben deinem Komposthaufen und lasse es dort für ein Jahr liegen. Die Zersetzung des Laubkompostes erledigen Pilze. Es ist nicht nötig, Kompoststarter oder Regenwürmer zuzugeben. 

Grünohr-Tipp

Wusstest du, dass du bestes Düngwasser erhältst, wenn Obstschalen und Gemüsereste kleingeschnitten im Topf kochst und das kalte Wasser dann über deine Pflanzen gibst?

Warum Kompost?

Bakterien, Einzeller, Pilze und andere Mikroorganismen, aber auch Würmer, Asseln und Springschwänze sind zuständig für einen faszinierenden Prozess, der aus Küchenabfällen, Pflanzenresten, Grasschnitt, Laub und anderem ein besonders wertvolles und nährstoffreiches Substrat machen – den Kompost. Kompost wertet jeden Boden auf: Sandigen Boden reichert er mit Struktur und Nährstoffen an, lehmige und tonige Böden werden durch fortlaufende Kompostgaben lockerer und besser zu bearbeiten. Zudem wird der Humusanteil im Boden erhöht, das Bodenleben angeregt und je nach Reifegrad des Komposts wird der Boden zudem gedüngt. Kein Garten sollte also auf Kompost verzichten müssen.

Auf die gute Mischung kommt es an

Was passiert im Komposthaufen?

Die Rotte im Kompost beginnt, wenn die Mikroorganismen zuerst Eiweiße und Zucker abbauen. Die Organismen wie Bakterien und Pilze vermehren sich stark, zudem steigt die Temperatur im Kompost an. Nach etwa 2 Wochen kann die Temperatur im Komposthaufen auf 60 Grad ansteigen, so dass wärmeliebende Pilze die weitere Umsetzung übernehmen. Diese sogenannte Heißrotte wird in den meisten Komposthaufen im Hobbybereich jedoch nicht erreicht, weil die Haufen dafür zu klein sind und in der Regel nach und nach Material auf den Komposthaufen geworfen wird. Nach etwa 3 Monaten sinkt die Temperatur wieder auf etwa 40 Grad ab und die sogenannte Hauptrotte beginnt. Der Komposthaufen kann nun umgesetzt werden. Während der Nachrotte werden dann noch schwer abbaubare Substanzen mineralisiert.

Diese Arten von Kompost kannst du erhalten

Kompost ist nicht gleich Kompost

Je nachdem, wann du den Kompost entnimmst, bekommst du unterschiedliche Reifegerade des Komposts, die dementsprechend auch unterschiedliche Eigenschaften haben.

Frischkompost

Doch auch Frischkompost, den du nach etwa 3 Monaten entnehmen kannst und bei dem die Ausgangsstoffe teilweise noch zu erkennen sind, kann eine wichtige Rolle im Gemüsegarten spielen. Da dieser noch deutlich mehr Nährstoffe als die reife Version enthält, kannst du diesen als Mulch für deine Starkzehrer oder Beerensträucher nehmen, da du damit einen ausgezeichneten Dünger hast.

Reifer Kompost

Am Ende des Rottungsprozesses erhältst du klassischen reifen Kompost. Dies kann je nach Ausgangsmaterialien nach 6-12 Monaten der Fall sein. Er ist dunkel, feinkrümelig und riecht angenehm nach Waldboden. Davon kannst du nun etwa 3 Liter auf einen Quadratmeter Gemüsebeet ausbringen. Harke ihn dazu gleichmäßig oberflächlich ein. Da unreifer Kompost für Aussaaten schädlich sein kann, kannst du einfach etwas Kresse auf einer 1:1-Mischung aus Gartenboden und deinem Kompost aussäen. Keimt und wächst diese problemlos, ist der Kompost reif.

Komposterde

Wartest du noch länger, wird aus dem reifen Kompost Komposterde. Der organische Anteil am Kompost baut sich mit der Zeit wieder ab, so dass kaum noch eine Düngewirkung vorhanden ist. Als Bodenverbesserer ist Komposterde aber allemal noch hervorragend geeignet.

Reifer Kompost ist dunkel und riecht nach Waldboden

Thermokomposter – Schnellkompostierung leicht gemacht

Neben dem klassischen Komposthaufen kannst du deine Pflanzen- und Essensreste auch in einem Schnellkompostier-Verfahren umsetzen. Dafür gibt es spezielle Kompostsilos.

Vorteile eines Thermokomposters sind eine schnelle Umsetzung der Materialien durch die gute Isolierung. Ein Austrocknen aber auch eine Verschlämmung insbesondere in den Randzonen des Komposters wird verhindert. Das abgeschlossene Kompostsystem schützt zudem vor Mäusen und anderem Ungeziefer. Jedoch muss für einen Thermokomposter erst etwas Geld in die Hand genommen werden. 

Die 5 Schritte der Schnellkompostierung

  1. Zerkleinern: Alle organischen Abfälle aus Garten und Küche (außer gekochten Speiseresten sowie Fleisch) möglichst stark zerkleinern. Für holziges Material eignet sich am besten ein Schredder. Je kleiner die Materialien, umso schneller zersetzen sie sich.
  2. Mischen: Trockene, nährstoffarme Materialien wie gehäckselter Baum- und Strauchschnitt sowie Laub vermischen mit nassen, nährstoffreichen Materialien wie Rasenschnitt (leicht anwelken lassen) und frischem grünem Material. So vermeidest du, dass sich trockene Nester oder faulige Stellen bilden.
  3. Aktivieren: Über jede Schicht Gartenabfälle etwas Kompost-Beschleuniger streuen.
  4. Umschichten: Nach zwei bis drei Wochen die neu eingefüllte Schicht gründlich durchmischen. Bei Bedarf etwas anfeuchten.
  5. Ausbringen: Schon nach 10 bis 12 Wochen ist grober, brauner Mulchkompost mit einem hohen Düngewert entstanden, den du auf Beeten und Baumscheiben ausbringen kannst.
der untere Teil ist bereits reif
Kompost verbessert deine Gartenerde

Kompostieren ohne eigenen Garten

Kompostieren in der Wohnung und auf dem Balkon

Auch ohne eigenen Garten kannst du auf dem Balkon oder sogar in der Küche deinen eigenen Kompost herstellen. Wir zeigen dir wie’s geht:

Balkonkompostierer

  1. Besorge dir für deinen Kompost auf dem Balkon einen 75 l großen Behälter und bohre unten Löcher zur besseren Durchlüftung hinein
  2. Stelle den Behälter auf Holzklötze, so dass du noch einen Untersetzer zum Auffangen der Flüssigkeit darunter platzieren kannst
  3. Fülle den Boden des Behälters mit zerkleinerten Ästen, so dass von unten eine gute Durchlüftung gewährleistet ist
  4. Fülle den Behälter mit geeigneten Materialien zur Kompostierung, den Deckel schließt du immer
  5. Als Starter kannst du fertigen Kompost dazu geben
  6. Wenn er zu feucht wird, füge zerkleinerte Äste hinzu, wird er zu trocken, gieße etwas
  7. Bei Geruchsentwicklung kannst du Gesteinsmehl zufügen
  8. Durchmische den Kompost ab und zu
  9. Das aufgefangene Wasser kannst du 1:10 verdünnt als Flüssigdünger nehmen

Wurmkompost

Hast du Lust auf eine neue Art von Haustieren? Dann kannst du über eine Wurmkiste nachdenken. Dieser besteht aus verschiedenen Bereichen oder Etagen, deinen Küchenabfällen – und den dazugehörigen Würmern. Diese sind auf die Kompostierung spezialisiert. 

Bokashi – So werden Haushaltsabfälle in deiner Küche zu Dünger 

Eine weitere Möglichkeit, Küchenabfälle in organischen Dünger zu verwandeln, ist die Verwendung von Bokashi-Eimern. Hier werden Küchenabfälle unter der Verwendung von Effektiven Mikroorganismen (EM) in luftdichten Eimern fermentiert. Da der Prozess nur säuerlich, aber lange nicht so unangenehm wie eine Biotonne riecht, kann ein Bokashi-Eimer in der eigenen Küche aufgestellt werden, zumal dieser luftdicht schließt.

Auch wenn der wissenschaftliche Beleg noch fehlt, schwören viele interessierte Menschen inzwischen auf den Einsatz von EM, die eine Mischung aus Bakterien, Hefen und anderen Mikroorgansimen sind und positive Effekte auf die Umwandlung von organischem Material haben sollen.

Bei einem Bokashi werden Küchenabfälle in einen luftdicht schließenden Eimer gepackt und mit EM besprüht. Da im Gegensatz zu einem Kompost die Umwandlung anaerob abläuft, drückst du dein Ausgangsmaterial im Eimer gut zusammen und bedeckst die Masse, solange der Eimer noch nicht voll ist, etwa mit einem mit Sand oder Wasser gefüllten Plastikbeutel, so dass kaum Luft herankommt. Ist der Bokashi-Eimer voll, dauert es bei Zimmertemperatur etwa 2 Wochen, bis das Material fermentiert ist. Es erinnert dann nicht an Erde wie fertiger Kompost, sondern sieht lediglich ausgebleicht aus, wird aber nach der Einarbeitung in den Boden dort schnell umgesetzt. Zudem sind Bokashi-Eimer unten mit einem Hahn ausgestattet, aus dem alle 2 Tage Flüssigkeit abgezapft werden muss, damit das Bokashi nicht „ertrinkt“. Diese Flüssigkeit ist im Verhältnis von 1:100 mit Wasser verdünnt ebenfalls ein sehr guter Dünger.

Da der Prozess in den Eimer immer etwa 2 Wochen dauert, wird allgemein empfohlen, sich 2 Eimer zu besorgen, damit man den einen füllen kann, während der andere in Ruhe fermentiert.

Bokashi-Eimer DIY

Das brauchst du: 

  • Zwei gleiche Eimer, die ineinander passen und sich mit einem Deckel luftdicht schließen lassen
    Gut geeignet sind Eimer aus dem Baumarkt (*Werbung ohne Auftrag) oder auch 10 Liter Joghurteimer
  • ein Hahn mit Dichtung
  • Abstandshalter zwischen den Eimern z.B. kleine Blumentöpfe, Steine
Material für Deinen selbstgebauten Bokashi

So geht’s:

  • Den inneren Eimer am oberen Rand abschneiden, sodass er komplett im äußeren Eimer verschwindet (beachte, dass der innere Eimer erhöht auf den Abstandshaltern stehen wird) (Foto 1-3)
  • Löcher in den Boden des inneren Eimers stechen (Foto 4)
  • Hahn anbringen am äußeren Eimer (Foto 5)
  • Testen, ob die Eimer mit Deckel luftdicht verschließen, ob Wasser durch den Hahn laufen kann und Wasser durch die Löcher im inneren Eimer läuft
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