Melonen

Melonen sind Kürbisgewächse und gehören botanisch damit nicht zum Obst, sondern sind eigentlich ein Gemüse. Sie erfrischen dich im Sommer mit ihren Früchten und versorgen dich mit Vitaminen und Mineralstoffen, die du durch Schwitzen und Sonneneinstrahlung verlierst. Den Ursprung der herrlichsten der Sommerfrüchte vermuten Botaniker im sonnigen Afrika. Zwar gedeihen Melonen typischerweise in diesen subtropischen Klimazonen, aber wenn du einige Dinge beachtest, kann die Melone auch in unseren ohnehin wärmer werdenden Sommern in deinem heimischen oder gemieteten Garten etwas werden.

Standort & Boden

Immer schön düngen

Melonen sind rankende Pflanzen, die ziemlich ausladend wachsen. Ein Anbau auf dem Balkon und der Terrasse will von daher zumindest gut überlegt und geplant werden. Alle Melonenarten sind Starkzehrer und sollten in humusreiche, lockere und durchlässige Böden gesetzt werden. Grabe im Frühjahr dein zukünftiges Melonenbeet tief um und vermenge die Erde mit reifem Kompost. Lasse das Beet dann ungefähr vier Wochen ruhen. Mikroorgansimen und Würmer bereiten die Erde innerhalb dieser Zeit auf, so dass die Wurzeln deiner Melonenpflanzen nicht „verbrennen“, d.h. nicht an einer Überdosis Nährstoffe zugrunde gehen.

Terra Preta leistet für den Melonenanbau ebenfalls gute Dienste, insbesondere deshalb, weil sie in der Lage ist, viel Feuchtigkeit im Boden zu binden. Dies ist für die Melonenkultur unerlässlich.

Lost places – Melonen wachsen auf dem Komposthaufen

Vielleicht hast du auch einen ehemaligen Komposthaufen zur Verfügung? Auf dessen Brache dürfen Melonen nämlich ebenfalls wachsen. Melonenpflanzen brauchen viel Sonne und Wärme. Wähle darum den sonnigsten Platz in deinem Garten aus und achte darauf, dass die Pflanzen unbedingt windgeschützt stehen. Ein Folientunnel leistet für eine Melonenkultur gute Dienste. Hier ist eine gute Belüftung unbedingt wichtig, um Krankheiten zu vermeiden.

Melonen wachsen hervorragend auf dem nährstoffreichen Komposthaufen

Aussaat & Pflanzung

Melonen vorziehen – So gelingt der Melonenkindergarten

Nur äußerst selten werden in Gärtnereien vorgezogene Melonenpflanzen angeboten. Wenn du also Melonen anpflanzen möchtest, musst du auf Samen zurückgreifen. Melonen müssen im Haus oder im Gewächshaus vorgezogen werden. Sie sind für unser Klima ansonsten nicht robust genug und würden erst zu spät Früchte ausbilden.

Die Melonen aus der Obstabteilung im Handel sind oft Hybride. Das heißt, dass sie so gezüchtet sind, dass ihre Kerne nicht austreiben können. Dies kann zu Enttäuschungen führen, weil du nicht weißt, ob du an einen Hybrid geraten bist. Außerdem sind die Melonen im Handel oft so kernarm gezüchtet, dass die Kerne wenige und sehr klein sind. Eine Aussaat solcher Kerne ist möglich, wenn sie vorher gereinigt und gut durchgetrocknet sind. Es kann jedoch sein, dass sie dennoch nicht austreiben, oder dass die Pflanzen schwach sind. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du im Fachhandel ein Tütchen Melonensamen kaufst. In unserem Shop findest du verschiedene Sorten Bio-Melonen-Saatgut.

Hierzulande sind die klimatischen Bedingungen nicht ausreichend mild, um Melonen direkt ins Freiland zu säen. Darum müssen die Pflanzen auf dem Fensterbrett vorgezogen werden.

Melonenpflänzchen brauchen viel Licht. Sollte deine Wohnung kein sonniges Plätzchen bereithalten, kannst du eine Anzuchtlampe verwenden. Beachte bitte, dass die jungen Melonenpflanzen es zwar hell, aber noch nicht vollsonnig mögen. Direkte Sonneneinstrahlung ist bei der Anzucht zu meiden.

Als Anzuchtbehälter kannst du Pappbecher, Anzuchtschalen und Minigewächshaus Sets verwenden. Wer kein zusätzliches Geld ausgeben möchte, macht sich etwas mehr Arbeit und befüllt leere Eierkartons aus Pappe mit passender Erde, umhüllt sie mit Gefrierbeuteln und stellt sie auf eine wasserfeste Unterlage. Auch aus Zeitungspapier lässt sich buchstäblich im Handumdrehen ein Anzuchtset herstellen. Wenn du über einen Balkon oder eine Terrasse verfügst, kannst du deine Anzuchttöpfe auch in ein Gewächshaus stellen.

Geeignet ist jede Anzuchterde oder herkömmliche Blumenerde, die du nach Anleitung mit Anzuchtdünger versetzt. Lege pro Töpfchen drei Samen in die Erde und bedecke sie mit etwa zwei Zentimetern Erde. Nun heißt es Geduld haben. Halte die Erde stets gut feucht und warte ab. Nach ungefähr zehn Tagen zeigen sich die Keimblätter der Melonenpflänzchen. In der Erde beginnen sie, feine Wurzeln zu schlagen. Diese Wurzeln sind sehr empfindlich gegen Staunässe. Versuche also, die Feuchtigkeit in der Erde gleichmäßig zu halten. Lass die Melonenpflänzchen einige Wochen parallel wachsen und entferne dann die beiden schwächeren.

Free Melly – die Melonenpflänzchen auspflanzen

Du solltest mit einem bis zwei Quadratmetern Platz für die ausladend wachsenden Melonenpflanzen rechnen. Für den Transfer der Pflanzen ins Freiland musst du einen genauen Blick auf das Wetter behalten. Melonen vertragen keinerlei Frost und stocken in ihrem Wachstum bereits bei Temperaturen unter 12 Grad. Der Auspflanzzeitpunkt darf also gern zwei Wochen hinter den Eisheiligen und damit Ende Mai bis Anfang Juni liegen.

Melonen sind sehr kälteempfindlich…
setze sie also erst nach Eisheiligen ins Freiland

Pflege & Düngung

Tipp 1: Mäßig und regelmäßig gießen

 

Wassermelonen enthalten viel Wasser. Dies sollte aber nicht zu dem Trugschluss führen, dass sie besonders viel gegossen werden müssen. An heißen Tagen ist eine Wassergabe morgens und abends erforderlich und die Erde der Melonenbeete sollte stets feucht gehalten werden. Staunässe ist aber unbedingt zu meiden, denn sonst würden die Wurzeln faulen. Melonen schätzen kalkarmes Wasser. Solltest du Regenwasser sammeln, ist dies die beste Möglichkeit zum Gießen.

 

Tipp 2: Schneiden und legen – Triebe kappen, damit die Melone sich reich verzweigt

 

Melonen sind rankende Pflanzen. Du kannst ihnen Rankhilfen wie Zäune und Spaliere anbieten, damit sie daran in die Höhe wachsen, oder sie in die Breite wachsen lassen. Damit die Pflanzen viele Verzweigungen bilden, musst du alle fünf bis sechs Blätter weit die Seitentriebe abzwicken.

Tipp 3: Vorsicht! Überfordere deine Melonenpflanze nicht!
Es wird dich zuerst freuen, wenn deine Pflanze viele Blüten bildet, aber die Früchte werden größer und aromatischer, wenn du pro Seitentrieb nur bis zu sechs Melonen zulässt. Zwicke alle weiteren Blüten ab.

Wann soll ich meine Melone düngen?

Es empfiehlt sich, deine Melonenpflanzen während der Wachstumsperiode zweimal zu düngen. Das erste Mal, bevor die Pflanzen Blüten bilden und das zweite Mal, wenn die Blüten verwelkt sind und sich schon die kleinen Fruchtknoten gebildet haben. Du kannst dafür Tomatendünger, Brennnesseljauche oder Gemüsedünger verwenden. Während des Heranreifens der Früchte solltest du auf eine weitere Düngung verzichten.

 

Der gut gedüngte Boden wird viele Unkräuter anlocken. Die Melonen vertragen aber keine Konkurrenz. Darum solltest du regelmäßig jäten.

 
 
Melonen ranken recht stark

Wandas Tipp: Bau dir ein Tippi

Wer ein wenig geschickt ist, kann aus Weidenruten ein Rank-Tipi bauen. Auf diese Art nutzt du deine Gartenfläche optimal, denn die Melonen ranken daran in die Höhe, statt in die Breite. Befestige dazu 2,5 m lange Weidenruten kreisförmig im Abstand von zwanzig Zentimetern im Boden und lehne sie zeltartig aneinander. Befestige sie mit Juteband an der Spitze und flechte auf der Hälfte noch eine ringförmige Verstrebung in das Tipi.

Wanda, meine ernte Gründerin und Gartenfreundin

Du kannst dir ganz einfach deine eigene Rankhilfe bauen

Boden der Tatsachen – Melonen vor Schimmel schützen

Sobald kleine Melonenfrüchte erkennbar sind, musst du dafür sorgen, dass sie keinen direkten Kontakt mit dem feuchten Boden haben, denn sie würden sonst schimmeln. Sauberes Stroh oder kleine Holz- oder Styroporplatten unter den Früchten können der Schimmelbildung vorbeugen.

Kleine Melonenkunde

Es gibt im Handel zahlreiche Melonensorten, die unterschiedliche Vorzüge haben. Letztlich ist die Auswahl Geschmackssache, denn im Anbau verhalten sich die Sorten ähnlich.

Galia Melone

Die Galia Melone oder auch Netzmelone ist eine kleine, süß-fruchtige Melonenart. Sie ist kugelrund und ihre Schale ist hellgrün bis gelb und von einem feinmaschigen rauen Netz überzogen. Das Fruchtfleisch ist leuchtend orange. Von oben nach unten ist sie gerieft. Wenn sie reif wird, verströmt sie einen intensiv-süßen Geruch. Im Anbau hat sie ähnliche Ansprüche wie die Wassermelone.

Die süße Gala Melone erkennst du an dem Netzmuster der Schale

Cantaloupe Melone

Diese Zuckermelone stammt aus Italien. Sie ist reich an Beta Carotin und damit gut für die Augen. Der hohe Gehalt an Ballaststoffen ist gut für die Verdauung.

Ihren Namen verdankt die Cantaloupe Melone der italienischen Kleinstadt Cantalupo

Honigmelone

Sonnengelb außen und zart-weiß fleischig innen ist die Honigmelone. Form und Größe erinnern an einen Football. Sie ist die süßeste Melonenart im Handel, sofern sie reif geliefert wird. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du sie selbst anbaust. Du erkennst die Reife der Früchte dran, dass das Laub welkt. 

Honigmelonen lassen sich auch pur püriert oder mit Joghurt gemischt als feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske nach dem Sonnenbad verwenden. Das enthaltende Vitamin E verstärkt diesen Effekt.

Die Honigmelone ist bei uns in Deutschland eine der beliebtesten Sorten

Wassermelone

Wassermelonen sind der unangefochtene Star unter den Melonensorten. Circa fünf Kilo Wassermelone verzehren die Deutschen pro Kopf. Hochkonjunktur hat die dekorative rote Frucht mit der grün gesprenkelten Schale im Sommer. Wassermelonen sind gesund, enthalten viel Saft und sind kalorienarm. Sie werden in Spanien, Griechenland, Italien und der Türkei angebaut. Gönne ihnen eine kürzere Fahrzeit und baue deinen Jahresbedarf an Wassermelonen im eigenen Garten an.

Die Wassermelone ist der perfekte Durstlöscher im Sommer

Schädlinge & Krankheiten

Unempfindlicher Nomade – Fruchtfolge im Melonenanbau beachten

Melonenpflanzen sind an sich nicht anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Blattläuse und Mehltau können deinen Melonenpflanzen allerdings zusetzen. Blattläuse sollten bei Entdeckung eines Befalls mit einem scharfen Wasserstrahl oder mittels Abstreifen entfernt werden. Gegen Mehltau ist es angeraten, die Pflanzen nicht zu dicht zu setzen. Gegen die Fusariumwelke, eine Krankheit, die Kürbisse und Gurken befällt, mit denen auch Melonen verwandt sind, ist wenig zu unternehmen. Diese Krankheit zerstört die Pflanze von der Wurzel her. Beachte prophylaktisch eine ausgewogene Fruchtfolge und pflanze Melonen nie an ehemalige Kürbis- oder Gurkenstandorte.

Ernte

Hallo…? Jemand zu Hause? – Reife der Melone erkennen

In unserem Klima ist nicht vor Mitte August mit einer reifen Melonenernte zu rechnen. Wassermelonen sind reif, wenn beim leichten Klopfen gegen ihre Schale ein tiefer, dunkler Ton erklingt. Unreife Wassermelonen haben kein „Echo“. Die Zuckermelonenarten verströmen bei Reife ein süßes, unwiderstehliches Aroma. Übrigens sind die meisten Melonen nicht klimakterisch. Das bedeutet, dass sie nach der Ernte nicht mehr an Reife und Aroma gewinnen. Gedulde dich also, es lohnt sich.  

Ernte die Melone vorsichtig. Reife Melonen lösen sich ohne Mühe samt Stiel vom Stängel der Pflanze. Dennoch empfiehlt es sich, ein scharfes Messer zu verwenden, um eine Verletzung von Frucht oder Pflanze zu vermeiden. Löse den kleinen Stielansatz keinesfalls von der reifen Frucht. Er verhindert, dass deine Melone vorzeitig schlecht wird.

Ist der Ton beim Klopfen tief
ist deine Melone reif

Aufbewahrung

Bitte Abstand halten

Geerntete Melonen mit intakter Schale lassen sich zwei bis drei Wochen aufbewahren. Du kannst diesen Zeitraum etwas verlängern, wenn du die Früchte in einen kühlen Keller legst. Sorge dafür, dass sie sich nicht berühren und keine anderweitigen Druckstellen oder Verletzungen bekommen. Einmal angeschnitten halten sich Melonen wenige Tage im Kühlschrank. Kleinere, halbierte Melonen kannst du einfach mit der Schnittfläche nach unten auf einen flachen Teller legen. Wenn du angeschnittene Melonen in Spalten aufbewahren möchtest, empfiehlt es sich, diese mit Frischhaltefolie oder Bienenwachstüchern einzuwickeln.

Wandas Tipp: Brau dir deinen eigenen Dünger

Schachtelhalmbrühe ist ein Mittel, das die allgemeine Pflanzengesundheit durch ihren hohen Gehalt an Kieselsäure, Kalium und Saponinen stärkt. Die Pflanzen nehmen diese über die Wurzeln auf, integrieren sie in die Blätter und machen sie widerstandsfähig. Schachtelhalmbrühe ist wie Brennnesseljauche mit wenig Aufwand und so gut wie keinen Kosten schnell selbst hergestellt.

So geht’s: Für zehn Liter Schachtelhalmbrühe sammelst du 1 -2 kg Ackerschachtelhalm. (Endlich ist das Zeug mal zu was gut!) Zerkleinere die Pflanzen, weiche sie 24 Stunden in kaltem Wasser ein und koche sie am nächsten Tag mit zehn Litern Wasser auf. Lasse das Ganze eine halbe Stunde köcheln und seihe den Schachtelhalmtee dann durch ein Sieb. Abgekühlt muss der Sud in einem Verhältnis von 1:5 verdünnt und mittels Sprühflasche über den Pflanzen aufgebracht werden.

Wanda, meine ernte Gründerin und Gartenfreundin

Nährstoffe, Verarbeitung & Rezepte

Wassermelonen enthalten etwa 90 bis 95 Prozent Wasser und sind damit ein gesunder und leckerer Weg, im Sommer ausreichend viel Flüssigkeit zu dir zu nehmen. Das Fruchtfleisch ist reich an Vitamin  A und C, neben einem hohen Eisen-Gehalt. Die Sommerfrucht füllt mit Vitamin D deine Speicher für den Winter auf, sorgt mit Vitamin K für gesunde Knochen, und mit Vitamin E  entschärft freie Radikale, die Zellalterung beschleunigen. Wassermelonen enthalten des Weiteren viele B-Vitamine, die du dringend zur Blutbildung, für deine Nerven und für dein Immunsystem benötigst.

Spalterei die sich lohnt – Melone schneiden

Natürlich schmeckt Melone frisch als schmatzender Snack zwischendurch ganz wunderbar. Doch wie kommt man nun an das erfrischende pink-rote Fleisch? Du halbierst dazu die Melone, legst sie mit der Schnittfläche nach unten und schneidest sie dann spaltenförmig. Wenn du die Spalten filetieren möchtest, kannst du die Schale in der unteren Kurve abflachen, um eine Standfläche zu erhalten. Danach kannst du bequem mit dem Messer eng an der Schale entlang gleiten. Das A und O um eine Melone zu schneiden ist ein scharfes Messer mit langer Klinge und glattem Schliff.

Bequeme Melonenwürfel für Spieße und Salate erhältst du, wenn du deine Melone halbierst und in ihrem Inneren kreuzförmig einschneidest. Von außen musst du ebenfalls einige Reihen in die Schale schneiden. Am Ende brauchst du die entstandenen Würfel nur noch mit dem Messer aushebeln. Einfacher und sauberer geht‘s nicht!

Einfach die Wassermelone aufschneiden und genießen!

Rezeptinspiration für Melonenfans

Garantiert ungefährlich – Der Melonenhai

Sommerliche Buffets für Kinder ziert ein Melonenhai. Schneide dafür keilförmig ein großes Maul in eine Wassermelone und arbeite zackenförmig zwei Zahnreihen aus. Mittels Zahnstocherbefestigung kann der ausgeschnittene Keil als Rückenflosse dienen. Das Maul des Hais wird mit Obstsalat gefüllt und Augen aus dunklen Trauben oder Marshmellows und Zahnstochern befestigt.

Noch gesünder, noch leckerer – Ein Melonen- Smoothie

Ein Melonen – Smoothie ist ein Rundgang durch deinen Sommergarten. Kombiniere die Melone mit Heidelbeeren, Basilikum, Minze, Zitronenmelisse und Traubensaft. Für einen kleinen Sommerschwips kannst du das Ganze mit Prosecco aufgießen.

Heiß, aber nicht fettig – Melonenschnitzel

Für jene, die fleischlos und/oder kalorienarm grillen möchten, bietet sich ein Melonenschnitzel an. Ja, richtig gehört. Dazu legt man 2 cm dicke Melonenscheiben nackt oder mit einer Marinade aus 3 El Ahornsirup, Zimt und 2 El dunklem Balsamico auf den Grill. Sobald die Unterseite gebräunt ist, bitte wenden. Ein leckere Begleiter des Melonenschnitzels ist ein Pesto aus Cashewnüssen und Minze.

Frische Melone bereichert auch sommerliche Salate. Ob Nudeln, Kartoffeln oder Linsen – Die Melone ist flexibel und anpassungsfähig. Experimentiere ein wenig mit Zutaten und Kräutern.

Gutes Gelingen und guten Appetit!

Ein Melonen-Smoothie ist der perfekte Frischekick im Sommer

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