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13.05.2025

Gießen mit Köpfchen: So kommen Hobbygärtner gut durch trockene Zeiten

meine ernte gibt Tipps für eine wassersparende und pflanzenschonende Gartenpflege

Der Sommer 2025 soll laut Prognosen heiß werden. Gärtnerinnen und Gärtner stehen vor der Herausforderung, ihre Pflanzen trotz Trockenheit gesund zu halten – ohne zur Gießkanne zu greifen, bis der Rücken streikt. Das Team von meine ernte, den Experten für naturnahes Gärtnern, zeigt, wie man Wasser gezielt einsetzt und gleichzeitig den Garten fit für Trockenphasen macht.

  1. Hacken spart dreimal Gießen

Ein alter Gärtnertrick wirkt auch bei Hitze Wunder: Wer regelmäßig den Boden hackt, lockert die obere Erdschicht und unterbindet die Verdunstung. So kann Gieß- oder Regenwasser tiefer in den Boden eindringen und bleibt den Wurzeln länger erhalten.

  1. Seltener, aber dafür kräftig gießen – am besten morgens

Zweimal pro Woche gründlich gießen reicht völlig aus – besser als tägliches oberflächliches Sprengen. So werden Pflanzen angeregt, tief zu wurzeln. Besonders morgens lohnt sich das Gießen: Die Pflanzen starten gestärkt in den Tag, ohne das Risiko von Pilzbefall oder Schneckenalarm, wie es beim abendlichen Gießen passieren kann. Achtung: In der Mittagssonne lieber die Gießkanne stehen lassen – Wassertropfen auf Blättern wirken wie Lupen und können zu Verbrennungen führen.

  1. Mulchen schützt vor Verdunstung

Eine Mulchschicht wirkt wie eine natürliche Isolierung gegen Hitze. Besonders gut eignen sich Rasenschnitt, Beikräuter, Stroh – oder das praktische meine ernte Mulchvlies, das atmungsaktiv ist, die Verdunstung reduziert, Schnecken fernhält und zusätzlich Unkrautwuchs verhindert.

  1. Gezielt im Wurzelbereich gießen

Statt flächig zu sprengen, lieber gezielt dort gießen, wo die Pflanze es braucht – im Wurzelbereich. Der meine ernte Sparaufsatz für die Gießkanne ermöglicht eine wassersparende und punktgenaue Versorgung, die direkt an der Wurzel ankommt.

  1. Tiefes Wurzelwachstum fördern

Schon beim Einpflanzen gilt: lieber seltener, aber dafür gründlich wässern. So werden Pflanzen wie Salat (mit bis zu 60 cm Wurzeltiefe) oder Kohl (bis zu 90 cm) ermutigt, tief ins Erdreich vorzudringen – und sich bei Trockenheit aus den tieferen Bodenschichten selbst zu versorgen.

  1. Nicht alle Pflanzen sind gleich durstig

Wichtig zu wissen: Manche Kulturen – wie Tomaten, Gurken oder Kürbis – haben einen deutlich höheren Wasserbedarf als z. B. Zwiebeln oder Bohnen. Beobachten, lernen, anpassen – das ist das Motto für nachhaltiges Gießen.

Wasser sparen, Pflanzen stärken – für einen klimafitten Garten.

Mit einfachen Tricks und einem bewussten Umgang mit Wasser können Hobbygärtner nicht nur ihre Pflanzen gesund durch trockene Perioden bringen, sondern auch einen aktiven Beitrag zum ressourcenschonenden Gärtnern leisten.

Über meine ernte

Die meine ernte GmbH unterstützt mit bundesweiten Mietgärten, umfangreichem Wissen und sorgfältig ausgewählten Produkten den einfachen Einstieg in die Selbstversorgung. Seit Gründung im Dezember 2009 ist es ihre Mission, zu zeigen, wie einfach und bereichernd es ist, sich selbst mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen.

19.2.2025

Sparen durch Selbstversorgung:
meine ernte zeigt, wie man durch Eigenanbau Geld spart.

Die Lebensmittelpreise steigen – doch wer sich für einen Gemüsegarten zum Mieten oder Eigenanbau zuhause entscheidet, kann kräftig sparen. Gärtnern bedeutet nicht nur frisches und gesundes Obst und Gemüse, sondern auch finanzielle Entlastung. Ein Mietgarten von meine ernte ermöglicht Selbstversorgung ohne Vorkenntnisse und kann die Lebensmittelkosten um mehrere Hundert Euro pro Jahr senken.

Bis zu 800 € Ersparnis durch Eigenanbau

Ein vorbereiteter Mietgarten (45 m²) kostet pro Saison ab 259 €, doch der Wert der Ernte kann je nach Einsatz und Wetter auf bis zu 579 € belaufen.

Wer geschickt nachpflanzt und -sät und die Beetfläche optimal nutzt, kann sogar bis zu 800 € einsparen​. Statt teurer Supermarktpreise gibt es knackiges Gemüse aus eigenem Anbau – und das komplett pestizidfrei.

Gärtnern für alle: Leicht, nachhaltig und ertragreich

Ob Familien, Singles, Gesundheitsbewusste oder Senioren – ein Mietgarten ist für alle geeignet, die Lust auf Gemüse aus eigenem Anbau haben. Die Mietgärten sind bereits mit über 20 Sorten bepflanzt, darunter besonders ertragreiche Klassiker wie Zucchini, Kartoffeln und Kopfsalat. Dank klarer Anleitungen während des Gartenjahres durch das meine ernte-Team ist der Einstieg kinderleicht​.

Lebensmittelverschwendung vermeiden & nachhaltig genießen

Ein eigener Garten hilft, bewusster mit Lebensmitteln umzugehen. Wer die Ernte clever nutzt und durch Einfrieren, Fermentieren oder Einkochen haltbar macht, spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Abfälle. Selbst vermeintliche Reste wie Möhrengrün oder Kohlrabiblätter lassen sich kreativ in der Küche verwerten​.

Pflanzen, die laufend nachwachsen

Auf dem Anbauplan im Mietgarten stehen einige Gemüsekulturen, die regelmäßig nachwachsen und sehr ertragreich sind: Bohnen, Mangold oder Erbsen können zum Beispiel mehrfach in der Saison geerntet werden.

Jetzt Selbstversorger werden!

Die neue Gartensaison beginnt Ende April / Anfang Mai. Wer sich einen Mietgarten sichern möchte, kann jetzt auf www.meine-ernte.de seinen Garten an einem der 25 Standorte in Deutschland buchen.

So funktioniert es

Die Mietgärten werden von erfahrenen Landwirten vorbereitet und mit über 20 Gemüsekulturen bepflanzt. Die Mieter*innen übernehmen die Pflege und Ernte – je nach Geschmack ist auch Platz für weitere Gemüsepflanzen und Kräuter. Gartengeräte, Wasser und eine Vielzahl an digitalen Ressourcen stehen zur Verfügung.

Über meine ernte

Die meine ernte GmbH unterstützt mit bundesweiten Mietgärten, umfangreichem Wissen und sorgfältig ausgewählten Produkten den einfachen Einstieg in die Selbstversorgung. Seit unserer Gründung im Dezember 2009 ist es unsere Mission, zu zeigen, wie einfach und bereichernd es sein kann, sich selbst mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen. Unsere Gemüsegartenstädte liegen in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bottrop-Kirchhellen, Böbingen, Brühl, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Herne, Kiel, Leverkusen, Norderstedt, Stuttgart und Wiesbaden.