Unser Engagement für die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

Gärtnern ist weit mehr als ein Hobby – es stärkt deine Gesundheit, schützt die Artenvielfalt und hilft dir, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Mit unseren Mietgärten und Produkten kannst du einen echten Beitrag leisten: zu deinem Wohlbefinden und zu einer nachhaltigeren Welt. Hier zeigen wir dir, wie du durch kleine Schritte die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen unterstützt – einfach und messbar.

Was sind die SDGs eigentlich? Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 Ziele, die die Vereinten Nationen 2015 beschlossen haben. Bis 2030 sollen sie Armut bekämpfen, den Planeten schützen und Wohlstand für alle fördern. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Gesundheit, nachhaltiger Konsum, Klimaschutz und Biodiversität. Jeder kann mitmachen – und als Gärtnerin oder Gärtner hast du tolle Möglichkeiten dazu. Mehr Infos findest du auf der offiziellen UN-Seite: sdgs.un.org¹

Zu welchen SDGs trägst du mit uns bei?

Bei meine ernte konzentrieren wir uns auf fünf SDGs, zu denen unsere Mietgärten und Produkte spürbar beitragen – basierend auf Studien und Fakten. Gemeinsam mit dir, durch den Anbau in einem Mietgarten oder die Nutzung unserer Produkte, machst du einen echten Unterschied. Lass uns Schritt für Schritt starten!

  • SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen – Für mehr Vitalität im Alltag
  • SDG 4: Hochwertige Bildung – Für ganz natürliche Aha‑Erlebnisse
  • SDG 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion – Für smarte, ressourcenschonende Entscheidungen
  • SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz – Für einen kühleren Planeten
  • SDG 15: Leben an Land / Biodiversität schützen – Für mehr Vielfalt im Garten und in der Natur

Gesundheit und Wohlergehen – Für mehr Vitalität im Alltag

Mit unseren Mietgärten, Bio-Sprossen-Sets und Bio-Jungpflanzen-Sets unterstützt du SDG 3, weil du dich mit frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln versorgst, weniger Rückstände aufnimmst und durch Gartenarbeit und Naturerleben dein körperliches und seelisches Wohlbefinden stärkst.

SDG 15: Leben an Land – Biodiversität schützen

Mit unseren Mietgärten, den Bio-Blumensets und naturnahen Pflanzenschutz-Lösungen unterstützt du SDG 15, weil du Lebensräume für zahlreiche Arten schaffst, Bestäuber förderst und deine Pflanzen ohne chemische Pestizide schützt.

Hochwertige Bildung – Für ganz natürliche Aha‑Erlebnisse

Mit unseren Mietgärten, dem „Quickfinder Hochbeet und Gemüsegarten“ und dem digitalen Beetplan „Das Nachwachsende Beet“ unterstützt du SDG 4, weil du praxisnah lernst, wie nachhaltiges Gärtnern funktioniert, und Wissen direkt im eigenen Beet erlebst.

Verantwortungsvoller Konsum und Produktion – Für smarte, ressourcenschonende Entscheidungen

Mit unseren Mietgärten, Pilzzucht-Sets und natürlichem Gesteinsmehl unterstützt du SDG 12, weil du regional, wasser- und ressourcenschonend anbaust, Chemie sparst und bewusster mit Lebensmitteln und Böden umgehst.

SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz – Für einen kühleren Planeten

Mit unseren Mietgärten, dem Mulchvlies aus Schafwolle und dem Gießkannen-Sparaufsatz unterstützt du SDG 13, weil du regional anbaust, Wasser sparst und deine Beete klimafit machst – für weniger CO₂-Emissionen und einen sorgsamen Umgang mit knapper werdenden Ressourcen.

SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen – Für mehr Vitalität im Alltag

  • In unseren Mietgärten wächst mehr als nur Gemüse – hier wächst Lebensqualität. Wenn du dein eigenes Gemüse anbaust, tust du nicht nur deinem Körper etwas Gutes, sondern auch deiner Seele. Die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, das bewusste Erleben der Natur und das Erfolgserlebnis bei der Ernte wirken sich nachweislich positiv auf die psychische Gesundheit aus. Mehrere wissenschaftliche Studien und systematische Übersichten bestätigen: Gärtnern reduziert Stress, hebt die Stimmung und kann sogar das Demenzrisiko senken² ³ ⁴ ⁵. Auch Menschen mit bestehenden psychischen Belastungen profitieren spürbar von der Arbeit im Garten.⁶ Gleichzeitig genießt du Gemüse, das nicht nur frischer schmeckt, sondern oft auch mehr Nährstoffe und weniger Rückstände enthält. Bio-Gemüse kann bis zu 69 % mehr Antioxidantien enthalten als konventionelle Ware – ein echter Gewinn für deine Ernährung.⁷ ⁸
  • Bio-Sprossen-Sets:
    Auch ohne eigenen Garten kannst du dir mit unseren Bio-Sprossen-Sets eine Extraportion Gesundheit nach Hause holen. Sprossen sind kleine Kraftpakete: Sie liefern viel Vitamin C und Antioxidantien, die dein Immunsystem stärken. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Sprossen und Microgreens 10–100-mal mehr bioaktive Pflanzenstoffe enthalten als ausgewachsenes Gemüse.¹⁰ ¹¹ Ihr regelmäßiger Verzehr unterstützt die Verdauung und macht deine Mahlzeiten auf natürliche Weise nährstoffreicher.¹²
  • Bio-Jungpflanzen-Sets:
    Mit unseren Bio-Jungpflanzen gelingt dir ein gesunder Start in die Gartensaison – ganz ohne Pestizide. Organisch angebautes Gemüse senkt nachweislich die Belastung durch Rückstände und kann das Risiko für Schwangerschaftserkrankungen wie Präeklampsie reduzieren.¹³ Gleichzeitig zeigen Studien, dass Bio-Lebensmittel im Durchschnitt höhere Gehalte an gesundheitsfördernden Antioxidantien aufweisen.¹⁴ So leistet jeder selbst geerntete Salatkopf einen kleinen Beitrag zu deiner Gesundheit.

Gesundheit aus dem eigenen Glas – dein Beitrag zu SDG 3

SDG 4: Hochwertige Bildung – Für ganz natürliche Aha‑Erlebnisse

  • Ein Mietgarten ist nicht nur ein Ort der Ernte, sondern auch ein Lernraum unter freiem Himmel. Hier probierst du aus, beobachtest, wie sich Pflanzen entwickeln, und erlebst unmittelbar, was Begriffe wie Bodenfruchtbarkeit, Vielfalt oder Saison tatsächlich bedeuten. Die Umfrage des Vereins Mikro Landwirtschaft zu Gemeinschaftsäckern zeigt, wie stark solche Orte wirken: 80 % der Teilnehmenden empfinden das Lernen auf dem Acker als besonders effektiv, weil sie in eigener Verantwortung ihre eigenen Lebensmittel anbauen – das schafft echte Selbstwirksamkeit.¹ Für ein Viertel der Befragten hat die Arbeit auf dem Acker sogar das eigene Weltbild verändert.¹⁵ Unsere Mietgärten funktionieren ähnlich: Du lernst im Tun, statt nur darüber zu lesen – und nimmst dieses Wissen ganz selbstverständlich mit in deinen Alltag.
  • Buch „Quickfinder Hochbeet und Gemüsegarten“:
    Der „Quickfinder Hochbeet und Gemüsegarten“ übersetzt komplexes Gartenwissen in verständliche, gut umsetzbare Tipps. Du findest darin Pflanzpläne, Praxisanleitungen und Hintergrundwissen, das dir hilft zu verstehen, warum bestimmte Kulturen gut zusammenpassen, welche Standortbedingungen wichtig sind und wie du deinen Garten Schritt für Schritt optimierst. So wird jedes Kapitel zu einem kleinen Kurs in Sachen Gemüsegarten – nur eben in deinem Tempo und direkt am Beet.
  • Digitaler Beetplan „Das Nachwachsende Beet“:
    Mit dem digitalen Beetplan „Das Nachwachsende Beet“ wird Planung zur Lernreise. Der Plan zeigt dir, wie du deine Fläche über die Saison hinweg optimal nutzt, welche Kulturen sich sinnvoll ablösen und wie du durch Fruchtfolge und Mischkultur den Boden schonst. Du siehst auf einen Blick, was wann wohin kommt – und lernst dabei ganz nebenbei die wichtigsten Prinzipien des nachhaltigen Gärtnerns kennen. So entstehen ganz natürliche Aha-Erlebnisse: Wissen, das du nicht nur liest, sondern in deinem eigenen Beet erlebst.

„Lernen mit Händen und Herz – dein Beitrag zu SDG 4“

SDG 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion – Für smarte, ressourcenschonende Entscheidungen

  • Unsere Mietgärten:
    Wer selbst anbaut, isst nachhaltiger – und das ganz unkompliziert. In unseren Mietgärten setzt du auf regionalen, saisonalen Gemüseanbau und sparst jede Menge Verpackungsmüll und lange Transportwege. Studien zeigen, dass Gärtnern im eigenen Umfeld nicht nur den Einsatz synthetischer Dünger und Pestizide deutlich reduziert, sondern auch die Bodengesundheit fördert.¹⁶ ¹⁷ Und weil du deine Ernte selbst in der Hand hast, gehst du bewusster mit Lebensmitteln um: Untersuchungen zu Urban Gardening und Selbstversorgung belegen, dass Menschen, die selbst anbauen, deutlich weniger Essen wegwerfen.¹⁸ ¹⁹ ²⁰ In einem kleinen Mietgarten (ca. 45 qm) kannst du pro Saison mit durchschnittlich 81 kg frischem Gemüse rechnen, im großen Familiengarten sogar mit 162 kg – das ist ressourcenschonender Konsum im besten Sinne.²¹
  • Pilzzucht-Sets:
    Unsere Glückpilz-Sets machen dich zum ressourcenschonenden Pilzzüchter. Das Pilzmyzel nutzt organische Reststoffe wie Kaffeesatz oder Sägemehl und benötigt im Vergleich zu vielen anderen Kulturen erstaunlich wenig Wasser: Für 1 kg Pilze werden im Schnitt 9–18 Liter Frischwasser eingesetzt.²² ²³ ²⁴ Über mehrere Erntewellen hinweg versorgst du dich so mit frischen Pilzen, ohne lange Lieferketten oder zusätzlichen Verpackungsmüll.
  • Gesteinskraft-Pulver (Diabas Urgesteinsmehl):
    Mit unserem Gesteinsmehl pflegst du deinen Garten auf natürliche Weise. Es reichert den Boden mit Mineralien und Spurenelementen an, verbessert die Bodenstruktur und kann helfen, den pH-Wert auszugleichen.²⁵ ²⁶ Studien zeigen, dass der Einsatz von Silikatgesteinspulvern die Nährstoffverfügbarkeit erhöht, Erträge steigert, Humus aufbaut und zusätzlich CO₂ im Boden bindet.²⁷ ²⁸ ²⁹ So stärkst du deine Pflanzen, ohne auf synthetische Dünger zurückzugreifen.

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SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz – Für einen kühleren Planeten

  • Unsere Mietgärten:
    Jeder eigene Garten ist ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz. Wenn du dein Gemüse lokal anbaust, entfallen lange Transportwege und gekühlte Lagerung – zwei Faktoren, die bei vielen Lebensmitteln einen großen Teil der CO₂-Bilanz ausmachen. Studien schätzen, dass lokaler Anbau pro Kilo Gemüse 2–4 kg CO₂ gegenüber importierter Ware sparen kann.³⁰ ³¹ Auf nationaler Ebene kann der verstärkte Konsum regionaler Produkte so bis zu 2,5 % der Emissionen einsparen.³²
  • Mulchvlies aus 100% Schafwolle:
    Unser Mulchvlies aus Schafwolle ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Produkt gleich mehrere Klimaschutzfunktionen verbindet. Es wirkt wie ein natürlicher Schwamm: Schafwolle kann ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Wasser speichern und dieses langsam wieder abgeben, wodurch der Bewässerungsbedarf sinkt.³³ ³⁴ ³⁵ ³⁶ Gleichzeitig schützt das Vlies den Boden vor extremen Temperaturschwankungen, unterstützt die Bodenorganismen und trägt so zu einem widerstandsfähigen Mikrosystem im Beet bei.³⁷
  • Gießkannen-Sparaufsatz (Bio-Kunststoff):
    Auch beim Gießen lässt sich viel für das Klima tun. Mit unserem Sparaufsatz führst du das Wasser direkt an den Wurzelbereich, statt es breitflächig zu verteilen. So verringerst du Verdunstung, schützt die Blätter vor Verbrennungen und kannst deinen Wasserverbrauch je nach Gießverhalten um rund 30–70 % reduzieren.³⁸ ³⁹ Das entlastet nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Wasserressourcen – ein Thema, das im Klimawandel immer relevanter wird.

SDG 15: Leben an Land – Biodiversität schützen

  • Unsere Mietgärten:
    In unseren Mietgärten ist der Schutz der Artenvielfalt gelebte Praxis. Wir verzichten bewusst auf Pestizide – ein entscheidender Unterschied zur industriellen Landwirtschaft, in der Pflanzenschutzmittel zu den wesentlichen Treibern des Biodiversitätsverlustes zählen.⁴⁰ Durch eine vielfältige Bepflanzung mit Gemüse, Kräutern und Blumen entstehen Strukturen, die unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Studien von Umweltbundesamt, Forschungseinrichtungen und Naturschutzorganisationen zeigen, dass naturnahe und urbane Gärten die Artenvielfalt deutlich steigern können und sogar seltenen Arten ein Zuhause bieten.⁴¹ ⁴² ⁴³
  • Bio-Blumensets I und II:
    Mit unseren Bio-Blumensets bringst du gezielt Nahrung für Bestäuber in deinen Garten. Arten wie Löwenmäulchen, Blühbasilikum, Bartnelke oder Färberdistel gelten als besonders bienenfreundlich und werden in Fachquellen ausdrücklich als gute Trachtpflanzen empfohlen.⁴⁴ ⁴⁵ ⁴⁶ In Kombination mit weiteren Blühpflanzen schaffen sie ein durchgehendes Blütenangebot, das Wildbienen, Honigbienen und andere Bestäuber über die Saison hinweg versorgt. Organisationen wie die USDA und die Xerces Society zeigen, dass solche Blühflächen nicht nur die Zahl der Bestäuber erhöhen, sondern auch die Artenvielfalt deutlich verbessern.⁴⁷ ⁴⁸
  • Biologischer und mechanischer Pflanzenschutz:
    Auch beim Pflanzenschutz setzen wir auf Lösungen, die mit der Natur arbeiten statt gegen sie. Unser Gesteinskraft-Pulver stärkt Pflanzen, ohne nützliche Insekten zu schädigen.²⁵ Mechanische Hilfsmittel wie Wühlmauskorb, Kohlkragen oder Kulturschutznetz schützen deine Kulturen rein physisch – Schnecken, Mäuse oder Schadinsekten werden ferngehalten, ohne dass chemische Mittel in den Kreislauf gelangen. Studien aus der biologischen Schädlingsbekämpfung zeigen, dass solche Strategien Erträge sichern können und gleichzeitig Nützlinge und Biodiversität erhalten bleiben.⁴⁹ ⁵⁰ ⁵¹ ⁵²

Mit meine ernte machst du einen spürbaren Beitrag zu den SDGs. Verbessere deine Ernährung und schütze die Umwelt – entdecke unsere Angebote und leg los!

Quellenverzeichnis

  1. United Nations: Sustainable Development Goals
    https://sdgs.un.org/goals (Abgerufen am 03.12.2025)
  2. Studie zu Gärtnern als regelmäßige Dosis für Gesundheit
    https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6334070/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  3. Systematische Übersicht über den Einfluss von Gärtnern auf Wohlbefinden
    https://link.springer.com/article/10.1186/s13643-024-02457-9 (Abgerufen am 03.12.2025)
  4. Effectiveness of social and therapeutic horticulture for reducing mental distress
    https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11799672/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  5. Human Health & Plants Research: Systematic Review and Meta-Analysis
    https://wilmotgardens.med.ufl.edu/2025/09/22/human-health-plants-research-systematic-review-and-meta-analysis-of-studies-on-the-effectiveness-of-horticultural-therapy-and-individuals-with-depressive-disorders (Abgerufen am 03.12.2025)
  6. The impact of gardening on the wellbeing of people with mental health diagnosis
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34367546/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  7. Vergleich von Gartengemüse zu Supermarktprodukten
    https://de.scribd.com/document/441144241/Changes-in-USDA-food-composition-data-for-43-garden-crops-1950-1999 (Abgerufen am 03.12.2025)
  8. Systematische Übersicht zu organischen vs. konventionellen Lebensmitteln
    https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10814746/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  9. Artikel zu den Vorteilen von Sprossen für Herzgesundheit
    https://www.heart.org/en/news/2022/06/07/tiny-sprouts-provide-big-nutrition (Abgerufen am 03.12.2025)
  10. Microgreens—A Comprehensive Review of Bioactive Molecules and Health Benefits
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8398379/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  11. Comprehensive assessment of phytochemicals and bioactivities in sprouts
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8398379/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  12. Antioxidant activity and biochemical contents of some cereal microgreens
    https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/23311932.2024.2419426 (Abgerufen am 03.12.2025)
  13. Studie zu organischem Essen in der Schwangerschaft und Präeklampsie-Risiko
    https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10102986/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  14. Systematische Übersicht zu organischen Lebensmitteln und Gesundheit
    https://www.mdpi.com/2072-6643/12/1/7 (Abgerufen am 03.12.2025)
  15. Mikro Landwirtschaft e. V.: Wirkung Gemeinschaftsäcker – Umfrage 11/2025, S. 9
    (PDF, Verein Mikro Landwirtschaft)
  16. Leitfaden zu Gärtnern für Bodengesundheit
    https://www.nrcs.usda.gov/sites/default/files/2022-11/Montana-Gardening-Soil-Health.pdf (Abgerufen am 03.12.2025)
  17. Organische Gartentechniken
    https://www.nwf.org/Native-Plant-Habitats/Plant-Native/Habitat-Essentials/Organic-Gardening-Practices (Abgerufen am 03.12.2025)
  18. Reduce Your Waste Footprint with Gardening
    https://fifthseasongardening.com/food-waste-reduction (Abgerufen am 03.12.2025)
  19. Food Waste Reduction – Fifth Season Gardening
    https://fifthseasongardening.com/food-waste-reduction (Abgerufen am 03.12.2025)
  20. Compost food scraps for sustainability
    https://ianrnews.unl.edu/unl-families-reducing-food-waste (Abgerufen am 03.12.2025)
  21. Wieviel Ertrag bringt dein meine ernte Garten?
    Berechnung meine ernte GmbH, kleiner Mietgarten
  22. Sustainability of Mushroom Cultivation Systems
    (PDF) Sustainability of Mushroom Cultivation Systems (Abgerufen am 03.12.2025)
  23. Management of Water Supply in the Cultivation of Different Agaricus
    (PDF) Management of Water Supply in the Cultivation of Different Agaricus bisporus Strains (Abgerufen am 03.12.2025)
  24. Sustainable Upcycling of Mushroom Farm Wastewater (PDF) Sustainable Upcycling of Mushroom Farm Wastewater through Cultivation of Two Water Ferns (Azolla spp.) in Stagnant and Flowing Tank Reactors (Abgerufen am 03.12.2025)
  25. Vorteile von Gesteinsstaub für Gärten
    https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12030579/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  26. Remineralisierung von Böden mit Silikatgesteinspulver
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S004896972106054X  (Abgerufen am 03.12.2025)
  27. Impact of enhanced rock weathering on soil
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S004896972106054X (Abgerufen am 03.12.2025)
  28. The long-term impact of rock dust application on soil, tree foliar and growth responses
    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378112724004213 (Abgerufen am 03.12.2025)
  29. Rock dust, crop nutrition and climate change
    https://www.remineralize.org/wp-content/uploads/2021/10/Rock-dust-crop-nutrition-and-climate-change-1.pdf (Abgerufen am 03.12.2025)
  30. The Effects of Local Food on Carbon Emissions
    https://www.mdpi.com/2071-1050/13/7/3892 (Abgerufen am 03.12.2025)
  31. Artikel zu CO₂-Fußabdruck von Essen und dem Fokus auf Lokalem
    https://ourworldindata.org/food-choice-vs-eating-local (Abgerufen am 03.12.2025)
  32. Wolle als natürlicher Bio-Verstärker für Gärten
    https://extension.sdstate.edu/wool-natural-bio-enhancement-gardens (Abgerufen am 03.12.2025)
  33. 10 Gründe für Wollpellets im Garten
    https://krpelletco.com/blogs/news/10-reasons-to-use-wool-pellets-in-your-garden (Abgerufen am 03.12.2025)
  34. Thermoregulation and Soil Moisture Management in Strawberry with Wool Mulch
    https://www.mdpi.com/2076-3417/14/23/10884 (Abgerufen am 03.12.2025)
  35. The Effect of Wool Mulch on Plant Development
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35267822/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  36. Irrigationssysteme sparen Wasser und helfen Pflanzen
    https://www.mwirrigation.com/a-practical-2025-guide-what-is-drip-irrigation-how-it-saves-70-more-water/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  37. Wie man Ernten im Sommer mit Tropfbewässerung schützt
    https://ksnmdrip.com/blogs/protect-your-crops-in-summer (Abgerufen am 03.12.2025)
  38. Umweltbundesamt: „Pestizide und Biodiversität“
    https://phys.org/news/2025-02-global-pesticides-major-contributor-biodiversity.html (Abgerufen am 03.12.2025)
  39. Cluster Biological diversity | Umweltbundesamt
    https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/biologische-vielfalt (Abgerufen am 03.12.2025)
  40. Status and trends of Germany’s urban biodiversity
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1439179125000817 (Abgerufen am 03.12.2025)
  41. Community gardens boost well-being and biodiversity
    https://web.archive.org/web/20150908043047id_/http://cmsdata.iucn.org/downloads/mpc12.pdf#page=4 (Abgerufen am 03.12.2025)
  42. The Importance of Pollinators – USDA
    https://www.fs.usda.gov/wildflowers/pollinators/importance.shtml(Abgerufen am 03.12.2025)
  43. Nachweis bienenfreundlicher Arten: naturadb.de (Löwenmäulchen)
    https://www.naturadb.de/pflanzen/antirrhinum-majus/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  44. bienenretter.com (Bartnelke, Bechermalve, Färberdistel)
    https://www.bienenretter.com/inhalt-der-mischung/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  45. meine-ernte.de Bio-Blumen-Set II
    https://www.meine-ernte.de/shop/jungpflanzen-bio-blumen-set-ii/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  1. The Importance of Pollinators
    https://www.usda.gov/about-usda/general-information/initiatives-and-highlighted-programs/peoples-garden/importance-pollinators (Abgerufen am 03.12.2025)
  2. Pollinator-Friendly Native Plant Lists – Xerces Society
    https://www.xerces.org/pollinator-conservation/plant-lists (Abgerufen am 03.12.2025)
  3. Biological control and sustainable food production
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7330991/ (Abgerufen am 03.12.2025)
  4. Biological control interventions reduce pest abundance and crop damage
    https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2022.1695 (Abgerufen am 03.12.2025)
  5. Biological Control Program – USDA NIFA
    https://www.nifa.usda.gov/grants/programs/biological-control-program (Abgerufen am 03.12.2025)
  6. Restoring functional farmland biodiversity for biological pest control
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S136013852500086X (Abgerufen am 03.12.2025)
  7. Eigene Dokumentation zur Bewirtschaftung der Mietgärten (meine ernte)